Wir unterstützen dich nicht nur bei deinen Smarthome-Projekten, sondern wir unterstützen dich auch bei der KfW-Förderung. Wie das genau funktioniert und was du dafür tun musst, erfährst du in diesem Artikel.
KfW? Was ist das genau?
In erster Linie geht es bei der KfW-Förderung, welche durch die KfW-Bank ins Leben gerufen wurde, nicht direkt um eine Förderung von Smarthome-Projekten. Es werden in erster Linie Baumaßnahmen, welche Barrieren reduzieren und eine hohe Wohnqualität gewährleisten, gefördert. Hier ist entweder ein zinsgünstiger Förderkredit oder ein Zuschuss möglich.
Wird zum Beispiel die Bedienung von Fenstern oder Sonnenschutzelementen zur Hürde, leidet auch die Qualität eines selbstbestimmten Wohnens. Deshalb fördert die KfW im Programm „Altersgerecht Umbauen“ auch Smarthome-Elemente.
Sehr interessant! Wie funktioniert es?
Wer bei einer Sanierung barrierereduzierende Bedienelemente wie Motor und Steuerung für Rollläden, Jalousien, Fenster, Türen und Tore nachrüstet, kann mit einem zinsgünstigen KfW-Kredit bis zu 100 Prozent der förderfähigen Investitionskosten finanzieren. Dazu gehören auch Nebenkosten wie Planungs- und Beratungsleistungen. Zusätzlich förderfähig sind alle Smarthome-Elemente zur Orientierung und Kommunikation wie die automatische Steuerung von Beleuchtung, Heizungs- und Klimatechnik, Sicherheitssystemen und Türkommunikation. Maximal 50.000 Euro Förderkredit pro Wohneinheit gewährt die KfW im Programm 159. Den Antrag auf Förderung stellen Hausbesitzer über ihre Hausbank vor der Nachrüstung. Die Förderung erfolgt natürlich altersunabhängig, der Umbau kann also bereits vor dem Rentenalter beginnen.
Einen Kredit möchte ich nicht. Alternativen?
Natürlich auch das! Wer keinen Kredit benötigt, kann für die Sanierungsmaßnahmen zur Barrierefreiheit wie automatische Steuerungen bei der KfW-Bank einen Zuschuss beantragen (Programm 455). Der Zuschuss beträgt 10 Prozent der förderfähigen Investitionskosten (max. 5.000 Euro pro Wohneinheit). Alternativ können für den Förderstandard „Altersgerechtes Haus“ Zuschüsse in Höhe von 12,5 Prozent der förderfähigen Investitionskosten bei der KfW-Bank beantragt werden (max. 6.250 Euro pro Wohneinheit).
Beispiele für eine „smarte“ KfW-Förderung
Beispiele gibt es genug. Die Installation eines FIBARO Intercoms ist unter anderem hier zu nennen. Nicht alleine nur der Kauf und Einbau des Intercoms würde gefördert werden, sondern auch die notwendigen Umbaumaßnahmen zur Installation. Ein anderes Beispiel ist die smarte Steuerung der Rollläden über ein smarten Motor von Mobilus. Dieser muss unter bestimmten Parametern installiert werden.
Jetzt kommen wir ins Spiel
Wir unterstützen euch bei der Planung deines Projektes und bei der Beantragung des entsprechenden KfW-Förderprogramms ab dem ersten Schritt. Wie bereits beschrieben, umfasst die Förderung viele unterschiedliche Parameter. Solltet Ihr unsere Unterstützung wünschen, dann ruft uns einfach an oder schreibt uns eine Mail. Wir würden uns über eine Kontaktaufnahme eurerseits sehr freuen.
Euer IntuITech-Team
[…] wurde, nicht direkt um eine Förderung von Smarthome-Projekten (Wir haben zu diesem Thema bereits einen weiteren Artikel veröffentlicht). Es werden in erster Linie Baumaßnahmen, welche Barrieren reduzieren und eine […]
[…] Dies haben wir ja bereits in einem entsprechenden Beitrag auf unserem IntuITech-Blog “10 % GESCHENKT: KfW-Förderung deines Smarthomes mit IntuITech” […]